Thermoelektrische Kühlboxen Test 2025 – Die besten Modelle & Testsieger im Vergleich
Welche Kühlbox kühlt am besten? Leistungsstarke Modelle im Test mit Vor- & Nachteilen für Camping, Auto & Reisen.
Wenn du gerne mit dem Auto auf kurzen Reisen, Roadtrips oder überall dort unterwegs bist, wo du Zugang zu einem 12 Volt oder 230 Volt Stromanschluss hast und deine Lebensmittel und Getränke kühl halten möchtest, dann könnten thermoelektrische Kühlboxen die perfekte Lösung für dich sein.

Diese vielseitigen Kühlboxen bieten einige besondere Eigenschaften, die ich dir gerne näher vorstellen möchte. Wir werden gemeinsam die Vor- und Nachteile abwägen und ich werde dir einige Tipps geben, wie du ihre Leistung optimieren kannst.
Inhalt
Die Leistung von thermoelektrischen Kühlboxen
Die meisten thermoelektrischen Kühlboxen schaffen eine Kühlung von bis zu 20 Grad unter der Umgebungstemperatur. Das ist in den meisten Fällen vollkommen ausreichend, um Getränke und Lebensmittel frisch zu halten. Allerdings solltest du wissen, dass an besonders heißen Tagen draußen diese Kühlleistung eventuell nicht ausreicht. Damit du das Beste aus deiner Kühlbox herausholen kannst, empfehle ich dir, deine Getränke vorzukühlen und genügend Kühlakkus zu verwenden. So können selbst gute thermoelektrische Kühlboxen die niedrigen Temperaturen ziemlich gut halten, solange es nicht zu extrem heiß ist.
Vorteile und Nachteile von thermoelektrischen Kühlboxen
Ein großer Vorteil von thermoelektrischen Kühlboxen ist ihr leichtes Gewicht im Vergleich zu Kompressor-Kühlboxen. Zudem sind sie in der Regel preislich attraktiver. Das macht sie zur perfekten Wahl für kurze Ausflüge, Autofahrten mit kühlen Getränken und Snacks, sowie für Reisen, solange du Zugang zu einem 12-Volt- oder 230-Volt-Anschluss hast.
Aber hier kommt der Haken: Thermoelektrische Kühlboxen können im Gegensatz zu Kompressor-Kühlboxen keine Temperaturen unter den Gefrierpunkt erreichen. Die maximale Kühlleistung hängt stark von der Umgebungstemperatur ab. Lass mich das kurz ausrechnen, um es klarer zu machen. Angenommen, die Umgebungstemperatur beträgt 30 Grad Celsius, dann kann eine typische thermoelektrische Kühlbox etwa 10 Grad Celsius erreichen. Das bedeutet, dass sie Lebensmittel und Getränke schön kühl halten kann, aber bei der maximalen Kühlung eingeschränkt ist.
Wie du die Kühlleistung optimieren kannst

Hier ist ein nützlicher Tipp, um das Beste aus deiner thermoelektrischen Kühlbox herauszuholen: Kühle deine Getränke vor und verwende ausreichend viele Kühlakkus. Damit kannst du sicherstellen, dass die Temperatur im Inneren der Box stabil bleibt und die Kühlleistung verbessert wird.
Zusammenfassend sind thermoelektrische Kühlboxen meine Empfehlung für kurze Camping-Abenteuer (mit Stromanschluss) und Autofahrten mit gekühlten Getränken und Snacks. Solange du Zugang zu einem passenden Stromanschluss hast, sind sie eine praktische Wahl. Denk jedoch daran, dass sie nicht zur Lagerung von Gefriergut geeignet sind und ihre Leistung von der Umgebungstemperatur abhängt. Mit ein paar kleinen Tricks, wie dem Vorkühlen deiner Getränke und der Verwendung von Kühlakkus, kannst du jedoch das Beste aus ihnen herausholen.
Hast du keinen Zugang zu Strom, dann ist der Einsatz einer passiven Kühlbox die günstigere und leichtere Wahl. Denn die in den thermoelektrischen Kühlboxen eingebaute aktive Kühlung kostet Geld und bringt mehr Gewicht auf die Waage.
Bemerkung zum Produkt | BESTE IM TEST | 2. PLATZ | 3. PLATZ |
---|---|---|---|
Dometic Tropicool TC21 | AEG Automotive KK 28 | SEVERIN Elektrische Kühlbox KB 2923 | |
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Vorteile | 👍 Sehr gute Kühlleistung 👍 Heizfunktion 👍 Leise im ECO-Modus 👍 Memory-Funktion | 👍 Sehr gute Kühlleistung 👍 Robuste Verarbeitung 👍 Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis | 👍 Gute Kühlleistung 👍 Heizfunktion 👍 Betrieb mit Powerbank 👍 Leise im Betrieb |
Nachteile | 👎 Kein Kabelstaufach 👎 Relativ schwer | 👎 Hohe Lautstärke 👎 Schwer | 👎 Kleines Kabelfach 👎 Keine genaue Temperaturanzeige |
Details | Preis vergleichen | Preis vergleichen | Preis vergleichen |
Gewicht | 7,1 kg | 5,4 kg | 4,65 kg |
Volumen | 21 Liter | 28 Liter | 25 Liter |
Abmessungen (LxBxH) | 41x30x42 cm | 43x30x45 cm | 40x32x42 cm |
Kabellänge | 1,8 m (12V), 1,8 m (230V) | 1,2 m (12V), 1,2 m (230V) | 1,5 m (12V), 1,5 m (230V) |
Leistung (12V/230V) | 45W/55W | 40W/50W | 35W/50W |
Lautstärke | Flüsterleise im ECO-Modus | Relativ laut | Leise im ECO-Modus |
Kabelfach | Nein | Ja | Ja |
Testnote | SEHR GUT (1,1) | SEHR GUT (1,3) | SEHR GUT (1,4) |
Kaufpreis | 169,95 € | ca. 100 € | ca. 120 € |
Zum Testbericht | Testbericht | Testbericht | Testbericht |
Beste thermoelektrische Kühlbox: Dometic Tropicool TC 21FL

Als die Dometic TropiCool TC 21FL bei mir ankam, konnte ich es kaum erwarten, dieses Spitzenmodell zu testen. Ich habe die elektrische Kühlbox bei Amazon für 169,95 € gekauft, um einen unabhängigen Bericht zu erstellen. Auf meinem Blog Kuehlboxtests.de teste ich die beliebtesten Kühlboxen auf dem Markt, kaufe sie selbst und stelle umfangreiche Testberichte nach meinem eigenen Schema zusammen. Dieses Modell versprach mit seinen vielen positiven Erfahrungsberichten und beeindruckenden Eigenschaften viel, und ich war gespannt, ob es in meinem Testverfahren bestehen würde.
Der Lieferumfang

Die Dometic TropiCool TC 21FL kommt mit zwei Anschlusskabeln – eines für den 230-Volt-Anschluss und eines für den 12/24-Volt-Anschluss im Auto, Camper oder Lkw. Dazu gibt es eine Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen und ein praktisches Trenngitter für den Innenraum. Das Energielabel wird separat als Aufkleber mitgeliefert, was ich sehr praktisch finde, da man es nicht auf die Box kleben muss.
Vorteile:
- Sehr gute Kühlleistung bis 30 °C unter Umgebungstemperatur
- Heizfunktion bis 65 °C
- Soft-Touch-Bedienpanel mit 7-stufiger Temperaturregelung
- Automatische Umschaltung in den ECO-Modus
- Sehr leise im ECO-Modus
- Memory-Funktion für Kühlen und Heizen
- Magnetverschluss am Deckel
- Tragegriffe und Deckel mit Magnetverschluss
- Robuste Verarbeitung und hoher Qualitätsanspruch
Nachteile:
- Kein Kabelstaufach
- Keine Temperaturanzeige des Innenraums
- Relativ schwer mit 7,1 kg
- Kein Entladeschutz für die Autobatterie
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Kühlsystem und Anschlussmöglichkeiten

Die Dometic TropiCool TC 21FL arbeitet mit einer verschleißfreien Peltier-Kühlung und verfügt über Anschlüsse für 230 V und 12/24 V. Die Polyurethan-Vollausschäumung sorgt für eine gute Isolierung, auch wenn die Kühlung ausgeschaltet ist. Das Modell kühlt bis zu 30 °C (eine bei thermoelektrischen Kühlboxen einzigartige Kühlleistung) unter Umgebungstemperatur und schaltet bei 0 °C thermostatisch ab, um die Temperatur zu halten. Auch bei 36 °C beim Camping in Italien versagte die Kühlbox nicht, sondern hielt meine Getränke immer auf meiner Wunschtemperatur von 7 °C. Und das alles bei flüsterleisem Betrieb.
Soft-Touch Bedienpanel

Das Soft-Touch-Bedienpanel ermöglicht die Steuerung der Kühlbox. Es gibt drei Hauptfunktionen: Ein-/Ausschalten, Umschalten zwischen Heiz- und Kühlfunktion sowie die Temperaturregelung. Die LED-Leuchten zeigen den Status der Kühl- oder Heizfunktion und die eingestellte Temperaturstufe an. Der einzige Nachteil: Die Anzeige der Innentemperatur fehlt im Display. Deshalb hatte ich immer einen Temperaturlogger im Innenraum.
ECO-Modus
Sobald die TropiCool die eingestellte Temperatur erreicht, schaltet sie automatisch in den ECO-Modus, der die eingestellte Temperatur hält und dabei sehr leise arbeitet. Dies ist besonders praktisch für den Einsatz in ruhigen Umgebungen wie im Camper auf einem Campingplatz in der Nacht.
Heizfunktion
Neben der Kühlfunktion kann die TropiCool auch auf bis zu 65 °C aufheizen. Dies ist besonders nützlich, um Speisen warmzuhalten.
Qualitätseindruck & Verarbeitung

Die Dometic TropiCool TC 21FL macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Alle Kanten sind abgerundet, und das Material fühlt sich robust an. Die Kühlbox wiegt 7,1 kg, was auf die stabile Bauweise und die hochwertige Kühltechnologie zurückzuführen ist. Trotzdem ist das ein kleiner Nachteil, da das Eigengewicht für eine thermoelektrische Kühlbox in dieser Größe schon etwas schwer ist.
Auch bei einem Falltest aus der Hand hat die Box ohne Probleme standgehalten und nur minimale Kratzer davongetragen. Insgesamt ist die Verarbeitung erstklassig.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest

Der Innenraum der TropiCool TC 21FL bietet in meinem Test genügend Platz für 4 x 2-Liter-Flaschen, die stehend hineinpassen. Alternativ passen 6 x 1-Liter-Flaschen problemlos hinein. Das Trenngitter ermöglicht eine flexible Raumaufteilung, und der Deckel lässt sich bei Bedarf komplett abnehmen.

Die Maße der Box sind perfekt auf den praktischen Einsatz abgestimmt, sodass keine Kühlelemente, die bei anderen Kühlboxen gerne in den Innenraum rein stehen, den Raum wegnehmen. Perfekt.
Prüftests – Messung der Kühlung und Isolierung

Für den Praxistest habe ich die TropiCool TC 21FL mit maximaler Kühlleistung bei 230 V und 12 V getestet. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Innerhalb einer Stunde kühlte die Box auf 8 °C herunter und erreichte schließlich einen Spitzenwert von 1,3 °C. Dies entspricht einer Kühlleistung von fast 30 °C unter der Umgebungstemperatur, was außergewöhnlich gut ist für eine thermoelektrische Kühlbox.
Die Dometic TropiCool TC 21FL im Testspiegel
Leider gibt es bisher keine anderen seriösen Tests zu dieser Kühlbox. Weder die Stiftung Warentest noch das ETM Testmagazin haben die Dometic TropiCool TC 21FL bisher getestet.
Entscheidungsfaktoren für Camper

Für Camper sind die wichtigsten Faktoren die Kühlleistung und die Stromversorgung. Die TropiCool TC 21FL bietet hier hervorragende Leistungen, da sie sowohl über 230 V als auch 12/24 V betrieben werden kann und eine sehr gute Kühlleistung aufweist.
Gerade in Ländern wie Italien, Spanien und Frankreich steigen im Sommer die Temperaturen deutlich an. Eine Kühlbox, die lediglich eine Kühlung um 18 °C unter der Umgebungstemperatur bietet, erweist sich in der Praxis einfach als zu schwach. Zudem ist der leise Betrieb im ECO-Modus meiner Erfahrung nach ein großer Vorteil für ruhige Nächte im Zelt oder Wohnmobil.
Fazit: Testsieger bei den thermoelektrischen Kühlboxen
Die Dometic TropiCool TC 21FL hat in meinem Testbericht auf ganzer Linie überzeugt. Mit ihrer hervorragenden Kühlleistung, den praktischen Funktionen wie dem Soft-Touch-Bedienpanel und der Heizfunktion sowie der robusten Verarbeitung ist sie mein Testsieger in der Kategorie der thermoelektrischen Kühlboxen.
Kleine Verbesserungsvorschläge wie ein Kabelstaufach oder eine Temperaturanzeige des Innenraums könnten das Modell noch weiter perfektionieren. Insgesamt ist die TropiCool TC 21FL eine ausgezeichnete Wahl für Camper und Reisende, die eine zuverlässige und leistungsstarke Kühlbox suchen.
Mein Fazit: Sehr empfehlenswert!
- Meinen kompletten Testbericht findest du hier: zum Dometic TropiCool TC 21FL Test >>
Hinweis: Die Dometic TropiCool TC 21FL hat inzwischen ein Nachfolgemodell: die Dometic TropiCool TCX 21. Das neue Modell kostet in der Regel etwa 50 Euro mehr. Der einzige wesentliche Unterschied ist der eingebaute Batteriewächter, den man für etwa 10 Euro auch separat für die TC 21FL kaufen kann. Ein weiterer Punkt ist, dass Dometic für die TCX 21 „nur“ noch eine Kühlung von 27 °C unter der Umgebungstemperatur angibt, während die TC 21FL bis zu 30 °C schafft – was mein Test auch bestätigen konnte. Ob die TCX 21 ebenfalls diese Kühlleistung erreicht, kann ich ohne eigenen Test nicht sagen. Wer jedoch die TCX 21 zum gleichen Preis wie die TC 21FL bekommt, kann getrost zugreifen.
AEG KK 28 im Test – Eine gute Kühlbox für Auto, Badesee und Camping?
In meinem neuesten Testbericht widme ich mich der AEG KK 28, einer thermoelektrischen Kühlbox, die für alle gedacht ist, die gerne unterwegs sind – sei es auf Reisen mit dem Auto, beim entspannten Tag am Badesee, am Strand oder beim gemütlichen Picknick.

Ich habe mir diese Kühlbox genauer angeschaut und sie auf Herz und Nieren geprüft, um dir einen detaillierten Einblick zu geben, wie sie im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt steht. Die AEG KK 28 kommt mit einem 12V Anschluss für das Auto und einem 230V Netzanschluss, was sie zu einem vielseitigen Begleiter für diverse Ausflüge macht.
Ich werde nicht nur die Kühlleistung und die Qualität der Verarbeitung unter die Lupe nehmen, sondern auch Features wie das integrierte Kabelfach im Deckel und die allgemeine Handhabung der Kühlbox bewerten. Zudem werfe ich einen Blick auf die Lautstärke und das Gewicht, um zu sehen, wie praktisch die Kühlbox im Alltag wirklich ist.
Mein Ziel ist es, dir einen umfassenden Überblick zu verschaffen, damit du entscheiden kannst, ob die AEG KK 28 die richtige Kühlbox für deine Bedürfnisse ist. Ich teile meine ehrlichen Eindrücke und gebe dir alle Infos an die Hand, die du für eine fundierte Kaufentscheidung brauchst. Bleib dran, wenn du erfahren möchtest, wie die AEG KK 28 sich gegen ihre Konkurrenten schlägt und ob sie das Zeug zum Must-Have für deine nächsten Ausflüge hat.
Der Lieferumfang

Beim Auspacken der AEG KK 28 stellt man schnell fest, dass sie sehr einfach und spartanisch ausgestattet ist. Im Lieferumfang enthalten sind die Kühlbox selbst, zwei fest integrierte Anschlusskabel – eines für den 12V Anschluss im Auto und ein weiteres (ziemlich kurzes Kabel) für den 230V Netzanschluss – sowie die Bedienungsanleitung.
Besondere Extras sucht man vergebens, denn bei der AEG KK 28 liegt der Fokus klar auf der Kühlfunktion. Ohne zusätzliche Funktionen wie einen Eco-Modus oder eine Wärmefunktion konzentriert sich alles auf das Wesentliche: das Kühlen. Dieser minimalistische Ansatz unterstreicht die Absicht des Herstellers, eine günstige Kühlbox mit nur dem Nötigsten anzubieten.
Vorteile und Nachteile
Vorteile:
- Sehr gute Kühlleistung bis 20 °C unter Umgebungstemperatur
- Betrieb über 12V Autoanschluss oder 230V Netzanschluss möglich
- Robuste Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Hohe Lautstärke des Lüfters
- Relativ schwer für eine thermoelektrische Kühlbox
- Kleines Kabelfach, mühsames Verstauen der Kabel
- Haltegriff nicht besonders komfortabel
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Verarbeitung und Materialqualität
Mein erster Eindruck von der AEG KK 28 ist überwiegend positiv. Die Verarbeitung und Materialqualität dieser thermoelektrischen Kühlbox ist gut bis sehr gut, mit nur kleinen Schwächen, die einem Nutzer kaum auffallen dürften. Kleinere Abweichungen bei den Spaltmaßen am Deckel sind mir aufgefallen, allerdings muss man dafür wirklich genau hinsehen. Diese Details mindern nicht die generelle Zufriedenheit mit der Verarbeitungsqualität.
Haltegriff und Handhabung
Der Haltegriff der AEG KK 28 liegt zwar akzeptabel in der Hand, könnte jedoch komfortabler gestaltet sein. Der Griff ist relativ dünn und bietet nicht den besten Halt. Trotzdem lässt sich die Kühlbox, auch wenn sie voll beladen ist, ganz gut tragen. Rollen für einen einfacheren Transport bietet die AEG KK 28 nicht, was den Transport über längere Strecken erschweren kann.
Kabelfach und Bedienelemente
Das integrierte Kabelfach an der Hinterseite des Deckels ist relativ klein und sehr flach. Dadurch gestaltet sich das Wiederverstauen der Kabel etwas mühsam – ein typisches Merkmal vieler thermoelektrischer Kühlboxen. Der Drehschalter, ebenfalls im Kabelfach untergebracht, ermöglicht eine einfache Bedienung der Kühlbox. Er bietet die Möglichkeit, die Kühlleistung anzupassen, allerdings ohne zusätzliche Features wie einen Eco-Modus oder eine Heizfunktion.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest
Die AEG KK 28 bietet mit ihrem Fassungsvermögen von 28 Litern eine beachtliche Kapazität, doch wie sieht es in der Praxis aus, vor allem wenn die Bauweise der Kühlbox bestimmte Einschränkungen mit sich bringt?
Der Innenraum der AEG KK 28 ist, wie bei vielen günstigen thermoelektrischen Kühlboxen, einfach und zweckmäßig gestaltet. Es gibt kein Trenngitter oder ähnliche Vorrichtungen, die empfindliche Lebensmittel wie Sandwiches vor dem Druck schwerer Getränke schützen könnten. Ein charakteristisches Merkmal der AEG KK 28, wie auch bei anderen thermoelektrischen Modellen, ist die in den Deckel integrierte Kühleinheit, die in den Innenraum ragt und somit oft den Platz für aufrecht stehende 1,5 Liter Flaschen einschränkt.
Fassungsvermögen:
- 7 liegende 1,5 Liter Flaschen plus 4 Kühlakkus
- 31 0,5 Liter Dosen plus 4 Kühlakkus
- 12 1,0 Liter Flaschen stehend oder liegend
Prüftests – Messung der Kühlleistung und Isolierung
Der Test begann mit einer leeren Kühlbox, um den Einfluss unterschiedlicher Beladungen auf die Kühlleistung auszuschließen. Ein Temperaturlogger wurde in die Box gelegt, während die Außentemperatur konstant bei 22 °C gehalten wurde. Die Kühlung der AEG KK 28 wurde dann auf den maximalen Wert eingestellt, wobei der einzige verfügbare Drehregler für diese Einstellung genutzt wurde.
Kühlleistung:
- Nach 1 Stunde: 7,5 °C
- Nach 1,5 Stunden: 4,3 °C
- Nach 2 Stunden: 3,4 °C
- Maximale Kühlleistung nach 3 Stunden: 2,2 °C
Der Isolierungstest der AEG KK 28 zeigt beeindruckende Ergebnisse. Nach dem Ausschalten der aktiven Kühlung um 12:41 Uhr stieg die Temperatur im leeren Innenraum innerhalb von 51 Minuten auf 10 °C an. Über einen Zeitraum von mehr als 6 Stunden stieg die Temperatur auf 18,3 °C, was die Effektivität der Isolierung unterstreicht.
Die AEG KK 28 im Testspiegel
Leider gibt es bisher keine anderen seriösen Tests zu dieser Kühlbox. Weder die Stiftung Warentest noch das ETM Testmagazin haben die AEG KK 28 bisher in einem Test berücksichtigt. Dies ist bedauerlich, da unabhängige Tests wichtige Vergleichsgrundlagen für potenzielle Käufer bieten und die Qualität sowie Leistungsfähigkeit eines Produkts aus neutraler Sicht bewerten.
Entscheidungsfaktoren aus der Nutzersicht
Für Camper und Reisende sind die wichtigsten Faktoren die Kühlleistung und die Stromversorgung. Die AEG KK 28 bietet hier eine gute Performance, vor allem für ihren Preis. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Handhabung und das Gewicht der Kühlbox, wo die AEG KK 28 aufgrund ihres relativ hohen Gewichts und des weniger komfortablen Haltegriffs leichte Abstriche machen muss. Für den Einsatz im Auto oder für kürzere Ausflüge ist sie jedoch eine sehr gute Wahl.
Fazit zum Test der AEG KK 28

Die AEG KK 28 hat sich als eine sehr gute thermoelektrische Kühlbox in der günstigen Preisklasse um die 100 Euro erwiesen. In meinem Test zeichnete sie sich durch eine überragende Kühlleistung aus, die in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht. Mit einer maximalen Kühlung von 19,8 °C unter Umgebungstemperatur und einer beeindruckenden Schnelligkeit in der Abkühlung setzt sie sich deutlich von der Konkurrenz ab.
Ein wesentlicher Nachteil der AEG KK 28 ist jedoch ihre relativ hohe Lautstärke im Betrieb mit maximaler Kühlleistung, was sie zu einer der lauteren thermoelektrischen Kühlboxen macht. Für geräuschempfindliche Nutzer empfehle ich daher eher die Severin KB 2923, die mit einer fast flüsterleisen Betriebslautstärke punktet.
Trotz dieser Einschränkung ist die AEG KK 28 aufgrund ihres günstigen Preises, der überragenden Kühlleistung und der guten Verarbeitung in meinen Top 3 der besten thermoelektrischen Kühlboxen auf Platz 2 gelandet. Sie ist mein aktueller Preis-Leistungssieger in dieser Kategorie und erhält im Test die Bewertung SEHR GUT (1,3). Das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis spielt hierbei eine entscheidende Rolle.
Severin KB 2923: Kühlt auch mit Powerbank

Kommen wir zu einer weiteren hervorragenden Kühlbox, die in meinem Test der thermoelektrischen Kühlboxen knapp den dritten Platz hinter dem zweitplatzierten Modell belegt hat. Sie überzeugt mit einer guten Kühlleistung und einer sehr guten Verarbeitung, wobei sie nicht ganz an die Dometic TropiCool TC 21FL herankommt. Besonders interessant ist die Möglichkeit, die Kühlbox mit einer Powerbank zu betreiben, was sie für mobile Einsätze äußerst praktisch macht. In diesem Testbericht werde ich dir die Details und meine Erfahrungen mit dieser Kühlbox näherbringen.
Mein erster Eindruck von der Kühlbox im Test

Die Verarbeitung und Materialqualität der Severin KB 2923 ist sehr gut. Es gibt keine scharfen Kanten, und die Übergänge sind einwandfrei. Die Kühlbox macht sofort einen robusten und stabilen Eindruck. Der Haltegriff liegt gut in der Hand und das Material am Korpus und Deckel fühlt sich angenehm an.

Beim Öffnen des Kabelfachs fällt jedoch auf, dass das Fach relativ klein ist und das Zurücklegen der drei fest eingebauten Anschlusskabel etwas fummelig ist. Trotzdem ist die Möglichkeit, die aktive Kühlung mit einer Powerbank aufrechtzuerhalten, ein großer Vorteil gegenüber anderen thermoelektrischen Kühlboxen. Und kleine Kabelfächer sind bei allen von mir getesteten Kühlboxen die Regel.
Vorteile:
- Sehr gute Kühlleistung bis 20 °C unter Umgebungstemperatur
- Heizfunktion bis 65 °C
- Betrieb mit Powerbank möglich, wodurch man von einem Stromanschluss unabhängig ist
- Robuste Verarbeitung und hochwertige Materialien
- Integriertes Trenngitter für eine flexible Innenraumaufteilung
- Leise im Betrieb, besonders im ECO-Modus
- Kabelfach ist etwas klein und unpraktisch
- Keine genaue Temperaturanzeige des Innenraums
- Keine Angabe zum Isoliermaterial vom Hersteller
Der Lieferumfang

Die Severin KB 2923 wird mit den drei Anschlusskabeln geliefert, die im integrierten Kabelfach verstaut sind. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem:
- Die Kühlbox selbst
- Ein Silikon-Pad, um eine Powerbank rutschsicher auf dem Deckel abzulegen
- Ein Trenngitter für den Innenraum
- Eine Bedienungsanleitung
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Verschiedene Größen und Farben
Bei den Größen gibt es noch das alte, optisch identische Modell Severin KB 2922 mit 19 Litern Fassungsvermögen, ohne Powerbank-Anschluss und Trenngitter. Die Severin KB 2923 ist in den Farben Grün, Weiß und Grau gehalten.
Isolierung
Leider gibt es keine genauen Angaben zur Isolierung der Severin KB 2923 vom Hersteller. In meinem Kühltest (siehe weiter unten) hat sie sich jedoch hervorragend geschlagen, sodass es dem Käufer egal sein wird, welches Material verwendet wurde.
Gewicht und Abmessungen

Die Kühlbox wiegt leer 4,65 kg, was für eine 25-Liter-Kühlbox mit thermoelektrischem Kühlsystem sehr gut ist. Die Außenmaße betragen 40 x 32 x 42 cm (Länge x Breite x Höhe), während die Innenmaße 34,1 x 23,9 x 34,4 cm betragen.
Tragegriffe und Transport

Der Tragegriff liegt sehr gut in der Hand und ist robust, was das Tragen auch bei voller Beladung erleichtert. Die drei Rillen auf dem Tragegriff machen das Tragen angenehm.
Qualitätseindruck & Verarbeitung
Die Severin KB 2923 macht einen sehr stabilen Eindruck mit hochwertiger Verarbeitung. Alle Übergänge im Material sind einwandfrei, es gibt keine scharfen Kanten. Der Deckel schließt sicher, und der Verschluss ist gut gemacht. Um die Kühlbox zu öffnen, wird der Tragegriff nach vorne geklappt, was sehr einfach und benutzerfreundlich ist. Insgesamt gibt es an der Verarbeitung und Qualität nichts auszusetzen.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest

Der Innenraum ist mit einem einsetzbaren Trenngitter ausgestattet, das hilft, schwere Getränke von empfindlichen Snacks zu trennen. Bei meinem Beladungstest habe ich 5 aufrecht stehende 1,5-Liter-Flaschen hineingepasst und noch genügend Platz für Kühlakkus gefunden.

In den Innenraum passen 27 0,5-Liter-Dosen problemlos hinein, wobei noch Platz für 4 Kühlakkus bleibt. Die Kühlbox kann auch 10 1,0-Liter-Flaschen stehend aufnehmen.



Das Kühlelement ragt in den Innenraum hinein, sodass unter dem Bereich keine aufrecht stehenden Flaschen transportiert werden können, was jedoch bei fast allen thermoelektrischen Kühlboxen der Fall ist.
Prüftests – Messung der Kühlleistung und Isolierung

Für den Kühltest habe ich die leere Kühlbox bei stabilen 22 °C Umgebungstemperatur getestet. Nach 1 Stunde war die Innentemperatur auf 6,6 °C gesunken, nach 2 Stunden auf 3,2 °C und nach 3 Stunden auf 2,8 °C. Die Severin KB 2923 erreicht eine maximale Kühlung von 2,8 °C, was 19,2 °C unter der Umgebungstemperatur liegt – ein sehr guter Wert.

Messung | Temperatur (°C) |
---|---|
Start | 23.7 |
1 Stunde | 6.6 |
1 Stunde 30 Minuten | 4.1 |
2 Stunden | 3.2 |
3 Stunden | 2.8 |
3 Stunden 10 Minuten | Aktive Kühlung wird ausgeschaltet |
4 Stunden | 10.0 |
5 Stunden | 16.2 |
6 Stunden | 18.4 |
Kühltest im Powerbank Betrieb bei der Severin KB 2923
Der Test mit einer 20.000 mAh Powerbank zeigte, dass die Kühlbox nach 1 Stunde den Innenraum auf 16,7 °C abkühlte, nach 2 Stunden auf 13,9 °C und nach 5 Stunden und 40 Minuten bei 12,6 °C stabil blieb. Die Kühlbox konnte die Kühlung im ECO-Modus mit der Powerbank für fast 6 Stunden aufrechterhalten.

Prüftest: Lautstärke im Kühlbetrieb

Bei maximaler Kühlung lag die Lautstärke der Severin KB 2923 bei 45,0 bis 45,3 dB direkt an der Box, während sie in 2 Metern Entfernung kaum über die Umgebungslautstärke stieg. Im ECO-Modus war die Kühlbox nahezu geräuschlos.
Die Severin KB 2923 im Testspiegel
Leider gibt es bisher keine anderen seriösen Tests zu dieser Kühlbox. Weder die Stiftung Warentest noch das ETM Testmagazin haben die Severin KB 2923 bisher getestet.
Fazit zur Severin KB 2923
Die Severin KB 2923 ist eine sehr gute thermoelektrische Kühlbox, die in meinem Test mit einer sehr guten Kühlleistung und schneller Abkühlung punkten konnte. Sie ist robust, gut verarbeitet und bietet nützliche Funktionen wie den Powerbank-Betrieb.
Für längere Campingaufenthalte ist sie vielleicht nicht ideal, aber für Ausflüge, Picknicks und Tage am Strand ist sie perfekt. Insgesamt erreichte die Severin KB 2923 im Test die Note „Sehr Gut“ (1,4). Mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gehört sie zu den Top 3 der besten thermoelektrischen Kühlboxen in meinem Test.
Für meinen vollständigen Testbericht der Severin KB 2923 klicke hier: zum Testbericht >>
Wie funktioniert die elektrische Kühlbox?
Der überwiegende Anteil der elektrischen Kühlboxen arbeiten mit sogenannten Peltier-Elementen. Diese thermoelektrischen Wandler sind in der Lage bei Stromdurchfluss Temperaturdifferenzen zu erzeugen. Dadurch ist die Kühlbox in der Lage entweder zu kühlen oder zu wärmen. Der große Vorteil dieser Peltier-Elemente ist, dass sie sehr günstig sind, sehr robust und kompakt.

So sind die elektrischen Kühlboxen relativ unempfindlich gegen Stöße und Schläge und auch wenn sie einmal runter fallen sind sie in der Regel nicht gleich kaputt. Außerdem sind diese Peltier-Elemente relativ leicht und so sind die Boxen nicht sehr schwer.
Denn eine gute Kompressor-oder Absorberkühlbox bringt es mal locker auf 15 kg ohne Inhalt und das ist nicht jedermanns Sache.
Ähnlich wie eine passive Kühlbox sind natürlich auch die elektrischen Modelle in der Lage ohne Stromanschluss die Kühlung im Innenraum einen gewissen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Wer noch Kühlakkus in die aktive Kühlbox tut, der kann diese Kühlung länger aufrechterhalten und zwar deutlich länger.
Worauf du beim Kauf einer thermoelektrischen Kühlbox achten solltest
Kühlleistung – Wie stark muss die Box kühlen?
Thermoelektrische Kühlboxen nutzen die Peltier-Technologie, um die Temperatur im Inneren zu regulieren. Die Kühlleistung hängt stark von der Umgebungstemperatur ab. Die meisten Modelle kühlen zwischen 18 und 20 Grad unter Umgebungstemperatur. Die Besten bis zu 25 Grad unter Umgebungstemperatur.

Ist es draußen 30°C warm, kann eine gute thermoelektrische Kühlbox Lebensmittel und Getränke auf etwa 5 bis 12°C herunterkühlen. An besonders heißen Tagen über 35°C kann es jedoch schwierig werden, die Kühlbox ausreichend kalt zu halten.
Tipp: Kühlakkus und vorgekühlte Lebensmittel verbessern die Kühlleistung erheblich. Besonders bei langen Autofahrten oder Campingtrips lohnt sich eine Kombination aus aktiver Kühlung und passiven Kühlelementen.
Stromversorgung – 12V, 24V oder 230V?
Je nachdem, wo du deine Kühlbox nutzen möchtest, spielt die Stromversorgung eine große Rolle:
- 12V-Anschluss: Ideal für den Betrieb im Auto, Wohnmobil oder Camper.
- 24V-Anschluss: Wichtig für Lkw-Fahrer, da viele Lkw über einen 24V-Anschluss verfügen.
- 230V-Anschluss: Perfekt für den Betrieb zuhause, auf Campingplätzen oder im Hotelzimmer.
Empfehlung: Eine Kühlbox mit 12V- und 230V-Anschluss bietet maximale Flexibilität, da du sie sowohl unterwegs als auch stationär betreiben kannst.

Größe & Fassungsvermögen – Wie viel passt rein?
Das Fassungsvermögen variiert je nach Modell zwischen 10 und 50 Litern. Manche sind noch größer. Welche Größe die richtige ist, hängt von deinem Bedarf ab:
- Für Tagesausflüge & kurze Reisen: 15–20 Liter reichen aus (ca. 4–6 1,5-Liter-Flaschen).
- Für Camping & längere Trips: 25–30 Liter sind ideal (passt für mehrere Mahlzeiten und Getränke).
- Für größere Gruppen oder Familien: 35+ Liter bieten ausreichend Platz.
Tipp: Achte darauf, dass deine Kühlbox groß genug für stehende 1,5-Liter-Flaschen ist. Viele kleinere Modelle sind so gebaut, dass große Flaschen nur liegend hineinpassen, was Platz verschwendet.

Energieeffizienz – Wie hoch ist der Stromverbrauch?
Thermoelektrische Kühlboxen arbeiten dauerhaft mit Strom und benötigen eine konstante Energiezufuhr. Die Leistungsaufnahme liegt je nach Modell zwischen 30 und 60 Watt.
Energiespar-Tipps:
- Wähle ein Modell mit ECO-Modus, um Strom zu sparen.
- Halte die Kühlbox im Schatten, damit sie nicht zusätzlich aufgeheizt wird.
- Achte auf eine gute Isolierung, damit die Kühlbox nicht ständig nachkühlen muss.
Wichtig: Gute Kühlboxen besitzen einen Batterieschutz, der verhindert, dass die Autobatterie durch den Betrieb der Kühlbox entladen wird.
Stromversorgung über eine Powerbank
Ein besonderes Highlight hat die Severin KB 2923 zu bieten. Sie kann auch mit einer Powerbank über ein USB-Anschluss betrieben werden. Damit ist man vollkommen mobil und nicht auf eine externe Stromversorgung angewiesen.
Lautstärke – Wie leise arbeitet die Kühlbox?
Da thermoelektrische Kühlboxen mit Lüftern arbeiten, erzeugen sie Geräusche. Besonders beim Einsatz im Camper oder Hotelzimmer kann dies störend sein.
- Sehr leise Modelle: ca. 35–40 dB (vergleichbar mit einem ruhigen Raum).
- Normale Modelle: ca. 40–45 dB (vergleichbar mit einem leisen Kühlschrank).
- Lautere Modelle: über 45 dB (störend bei Nacht oder im Schlafbereich).
Empfehlung: Wenn du eine möglichst leise Kühlbox suchst, achte auf Modelle mit ECO-Modus oder leisem Lüfterbetrieb.

Besonderheit: Betrieb im Lkw
Für Lkw-Fahrer ist es wichtig zu wissen, dass viele Lkw über einen 24V-Anschluss verfügen. Mittlerweile haben viele elektrische Kühlboxen einen integrierten 24V-Anschluss, der sich perfekt für Lkw-Fahrer eignet.
Falls dein Lkw nur über 24V-Anschlüsse verfügt, solltest du unbedingt darauf achten, dass deine Kühlbox auch mit 24V betrieben werden kann. Falls nicht, gibt es spezielle Adapter.
Mehr Informationen zu Lkw-Kühlboxen findest du hier: zu den LKW Kühlboxen >>
Fazit – Welche Kühlbox ist die richtige für dich?
Die beste thermoelektrische Kühlbox hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab:
- Für Tagesausflüge und Picknicks: Kompakte Modelle mit 15–20 Litern.
- Für Camping & Roadtrips: 25–30 Liter mit 12V- und 230V-Anschluss.
- Für Lkw-Fahrer oder lange Reisen: Modelle mit 24V-Anschluss & hoher Kühlleistung.
- Für geräuschempfindliche Nutzer: Leise Modelle mit ECO-Modus.
- Für maximale Mobilität: Kühlbox mit Powerbank-Betrieb.
Mein Tipp: Achte auf eine gute Isolierung, eine starke Kühlleistung und eine flexible Stromversorgung – dann bist du bestens gerüstet für unterwegs!
Hallo Alexander,
kann ich denn die Severin KB 2923 auch im LKW mit 24 Volt verwenden?
Vielen Dank
Hallo André,
nicht direkt, aber Du kannst mit einem entsprechenden Wandler jedes 12 V Gerät auch an einen 24 V Anschluss betreiben. Dieses hier (Bei Amazon) ist zum Beispiel extra für Kühlboxen, aber Du kannst jeden Wandler verwenden, wenn Du einen günstigeren findest. Vg Alex