Kompressor-Kühlbox Test: leistungsstarke Kühlung für Camping & Urlaub
Kompressor Kühlboxen sind die Spitzenreiter, wenn es um maximale Kühlleistung und Vielseitigkeit geht. Sie bieten die beste Kühlleistung und sind ideal für längere Reisen, Camping oder wenn du einfach immer perfekt gekühlte Lebensmittel und Getränke haben möchtest.

Diese Kühlboxen arbeiten ähnlich wie herkömmliche Kühlschränke und können Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt erreichen, oft bis zu -20 °C. Das macht sie auch für den Transport und die Lagerung von Gefriergut geeignet.
Im Bereich der Kompressor-Kühlboxen sind die drei besten Modelle im Test die Plug-in Festivals IceCube 40 DUAL Kompressor-Kühlbox, die Plug-in Festivals IceCube 50 L Kompressor-Kühlbox und die Mobicool MCF40.
Die Plug-in Festivals IceCube 40 DUAL überzeugt als Testsieger mit einer hervorragenden Kühlleistung bei 12/24/230 V und einem Fassungsvermögen von 38 Litern. Die Plug-in Festivals IceCube 50 L Kompressor-Kühlbox erhielt ebenfalls die Testnote SEHR GUT (1,4) im Test von 08/2021 und bietet viel Platz und eine starke Kühlleistung. Die Mobicool MCF40 erzielte die Testnote GUT (2,1) im Test von 03/2022 und bietet eine solide Kühlleistung sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese drei Kühlboxen bieten hervorragende Leistungen und sind ideal für verschiedene Anforderungen und Budgets.
Kompressor Kühlboxen zeichnen sich durch ihre leistungsstarke Kühltechnik aus. Sie sind in der Lage, konstant tiefe Temperaturen zu halten, was sie zur besten Wahl für längere Trips oder den professionellen Einsatz macht. Trotz ihrer höheren Anschaffungskosten bieten sie eine beeindruckende Kühlleistung, die von keiner anderen Kühlboxart erreicht wird. Viele Modelle bieten zudem die Möglichkeit, die Temperatur exakt einzustellen, was zusätzlichen Komfort und Flexibilität bringt.

Zu den Nachteilen gehören das höhere Gewicht und der höhere Energieverbrauch im Vergleich zu anderen Kühlboxen. Zudem sind sie auf eine Stromquelle angewiesen, was die Nutzungsmöglichkeiten etwas einschränkt. Allerdings gilt das auch für thermoelektrische Kühlboxen. Dennoch überwiegen die Vorteile bei weitem, besonders wenn du eine zuverlässige Kühlung über einen längeren Zeitraum benötigst.
Um die Leistung deiner Kompressor Kühlbox optimal zu nutzen, gibt es einige Tipps: Verwende einen Spannungswächter, um die Batterie deines Fahrzeugs zu schützen, wenn du die Box im Auto betreibst (Die sehr guten Modelle haben das schon eingebaut, so wie mein Testsieger).
Stelle die Kühlbox bei längeren Standzeiten auf eine niedrige Temperatur (oder ECO-Modus, was auf das gleiche rauskommt), um Energie zu sparen. Auch Kühlakkus sind bei Kompressor Kühlboxen zu empfehlen, da sie den Energieverbrauch senken und bei ausgeschalteter aktiver Kompressor Kühlung die Temperaturen länger halten. Die besten Kompressor Kühlboxen, die es in meinen Tests unter die Top 3 geschafft haben, sind auch mit einer sehr guten Isolierung ausgestattet.

Tipp: Nutze eine zusätzliche Isolation, wie eine Thermohülle, um die Effizienz deiner Kompressor Kühlbox weiter zu steigern und den Energieverbrauch zu senken.
Kompressor Kühlboxen sind die ideale Wahl für alle, die höchste Ansprüche an die Kühlleistung stellen. Egal ob beim Campen, auf einer langen Autoreise oder bei beruflichen Einsätzen, diese Boxen bieten dir stets eine zuverlässige Kühlung.
Inhalt
Vorteile einer Kompressor Kühlbox
- Beste Kühlleistung: Kompressor Kühlboxen können Temperaturen bis weit unter den Gefrierpunkt erreichen, oft bis zu -20 °C, unabhängig von der Außentemperatur.
- Präzise Temperaturregelung: Die Möglichkeit, die Temperatur genau einzustellen, bietet eine hohe Flexibilität.
- Langlebigkeit und Robustheit: Durch ihre Bauweise sind sie sehr robust und für den Dauereinsatz geeignet.
- Hervorragende Isolierung: Die besten Modelle bieten eine sehr gute Isolierung, die die Kühlleistung weiter verbessert und die Temperatur auch bei ausgeschalteter Kühlung länger hält.
- Unabhängigkeit von externen Kühlmedien: Kompressor Kühlboxen benötigen keine Kühlakkus oder Eis, was den Platz in der Box optimal nutzt. Trotzdem sind Kühlakkus zu empfehlen, da sie den Energieverbrauch senken und bei ausgeschalteter aktiver Kompressor Kühlung die Temperaturen länger halten.
- Höheres Gewicht: Im Vergleich zu anderen Kühlboxen sind Kompressor Kühlboxen schwerer.
- Höherer Energieverbrauch: Sie verbrauchen mehr Energie, insbesondere bei starker Kühlung.
- Abhängigkeit von Stromquellen: Ohne Strom funktionieren sie nicht, was den Einsatzort einschränkt. Dies gilt jedoch auch für thermoelektrische Kühlboxen.
- Höhere Anschaffungskosten: Sie sind teurer als passive oder thermoelektrische Kühlboxen.
Eine Kompressor Kühlbox heißt eben auch, dass du eine Stromquelle in der Nähe haben musst. Sie ist ideal für Wohnmobile, Boote oder Langstreckenfahrten, wo eine konstante Stromversorgung gewährleistet ist. Aber selbst mit einem höheren Energieverbrauch und Gewicht bieten sie die beste Lösung für eine zuverlässige und leistungsstarke Kühlung.
Kompressor Kühlboxen sind also die beste Wahl für alle, die auch unterwegs nicht auf die Annehmlichkeiten eines Kühl- und/oder Gefrierschranks verzichten wollen. Egal ob beim Campen, auf einer langen Autoreise oder bei beruflichen Einsätzen, diese Boxen bieten dir stets eine zuverlässige Kühlung und sind die einzige Option, wenn du Gefriergut transportieren oder lagern möchtest.
Die besten Kompressor Kühlboxen im Test
Plug-in Festivals IceCube 40 DUAL im Test – Mein Testsieger bei den Kompressor-Kühlboxen
In meinem neuesten Testbericht widme ich mich der IceCube 40 DUAL von Plug-in Festivals, meiner aktuellen Nummer 1 unter den Kompressor-Kühlboxen. Diese Box verspricht, Deine Lebensmittel und Getränke auch unter härtesten Bedingungen kühl zu halten. Ob bei einem entspannten Tag am Badesee, einem Roadtrip oder beim Camping – die IceCube 40 DUAL soll ein zuverlässiger Begleiter sein.

In diesem Testbericht nehme ich die IceCube 40 DUAL genauer unter die Lupe. Wir betrachten ihr Design und ihre Robustheit, bewerten die Kühlleistung und Temperaturkontrolle, messen den Geräuschpegel und prüfen die Energieeffizienz. Außerdem beleuchten wir die Benutzerfreundlichkeit, die praktischen Extras und die verschiedenen Anwendungsbereiche dieser Kühlbox.
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Der Lieferumfang
Beim Auspacken der IceCube 40 DUAL fällt sofort die robuste Bauweise auf. Im Lieferumfang enthalten sind die Kühlbox selbst, zwei Anschlusskabel – eines für den 12V Anschluss im Auto und ein weiteres für den 230V Netzanschluss – sowie die Bedienungsanleitung. Besondere Extras sucht man vergebens, was auf die Konzentration des Herstellers auf die Kühlfunktion hinweist.
Vorteile und Nachteile
Vorteile:
- Hohe Kühlleistung bis -20 °C
- Getrennte Kühlzonen für unterschiedliche Temperaturen
- Energieeffizient mit Eco-Modus
- Benutzerfreundliche App-Steuerung
- Robuste Bauweise und hochwertige Materialien
- Extrem leise im Betrieb
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Relativ hohes Eigengewicht von 17,3 kg
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Qualitätseindruck & Verarbeitung
Die IceCube 40 DUAL überzeugt durch eine hervorragende Verarbeitung und Materialqualität. Der erste Eindruck nach dem Auspacken ist sehr positiv: Die Kühlbox wirkt extrem stabil und robust. Die Ecken sind mit massiven Schutzkappen versehen, und die beiden Deckel sind mit bruchsicherem Glas ausgestattet, was nicht nur für Stabilität, sondern auch für eine hochwertige Optik sorgt.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest
Die IceCube 40 DUAL bietet mit ihrem Fassungsvermögen von 38 Litern viel Platz. Die linke Kühlzone misst 40,5 cm in der Höhe, 26 cm in der Breite und 28 cm in der Tiefe, während die rechte Kühlzone 23,5 cm in der Höhe, 17 cm in der Breite und 28,5 cm in der Tiefe misst.





Hier passen liegend 28 x 0,5 Liter Dosen und in der rechten Kühlzone 8 Dosen, insgesamt also 36 Dosen plus Kühlakkus. Bei 1,5 Liter Flaschen passen 8 Flaschen stehend in die linke Kühlzone und eine schräg liegend in die rechte Kühlzone.
PRÜFTESTS – MESSUNG DER KÜHLLEISTUNG UND ISOLIERUNG
Die Kühlleistung der IceCube 40 DUAL ist beeindruckend. In meinen Tests erreichte die linke Kühlzone nach nur 1 Stunde eine Temperatur von -7,7 °C und nach 1:43 Stunden die maximale Kühlung von -19,8 °C.
Die rechte Kühlzone kühlte noch schneller auf -16,7 °C nach 1 Stunde und -19,7 °C nach 1:30 Stunden. Auch die Isolierung ist hervorragend, was den Inhalt lange kühl hält, selbst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird.


Die IceCube 40 DUAL im Testspiegel
Leider gibt es bisher keine anderen seriösen Tests zu dieser Kühlbox. Weder die Stiftung Warentest noch das ETM Testmagazin haben die IceCube 40 DUAL bisher in einem Test berücksichtigt. Dies ist bedauerlich, da unabhängige Tests wichtige Vergleichsgrundlagen für potenzielle Käufer bieten.
Entscheidungsfaktoren aus der Nutzersicht
Für Camper und Reisende sind die wichtigsten Faktoren die Kühlleistung und die Stromversorgung. Die IceCube 40 DUAL bietet hier eine hervorragende Performance, besonders durch die getrennten Kühlzonen und die Energieeffizienz. Die robuste Bauweise und die leise Betriebslautstärke sind weitere Pluspunkte, die sie zu einer ausgezeichneten Wahl für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten machen.
Fazit zum Test der IceCube 40 DUAL
Die IceCube 40 DUAL hat sich als eine exzellente Kompressor-Kühlbox herausgestellt. Ihre hohe Kühlleistung, die getrennten Kühlzonen, die Energieeffizienz und die leise Betriebslautstärke machen sie zu einer idealen Wahl für Camper und Outdoor-Fans. Trotz ihres etwas höheren Gewichts überzeugt sie durch ihre robuste Bauweise und einfache Handhabung.
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Mit einem Preis von rund 374,00 € bietet sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und hat sich in meinem Test die Bewertung SEHR GUT (1,0) verdient.
Für meinen vollständigen Testbericht der IceCube 40 DUAL klicke hier: zum Testbericht >>
Plug-In Festivals IceCube 50 im Test – Zusammen mit der IceCube Dual 40 mein Testsieger bei den Kompressor-Kühlboxen
Zusammen mit der IceCube Dual 40 ist die IceCube 50 mein Testsieger bei den Kompressor-Kühlboxen. Der Hersteller Plug-In Festivals ist bekannt für seine jahrelange Erfahrung in der Vermietung von Kühlboxen auf Festivals. Nun hat das Unternehmen selbst eine Kompressor-Kühlbox auf den Markt gebracht, und ich habe sie gründlich getestet.

Die Kühlbox ist in verschiedenen Größen erhältlich: 25, 30, 40 und 50 Liter. Für meinen Test habe ich mich für die größte Version entschieden: den IceCube 50. Im Lieferumfang enthalten sind ein Metallkorb, ein Benutzerhandbuch und jeweils ein Anschlusskabel für 230 V und 12 V Anschlüsse. Zusätzlich wurde das Modell 2023 mit dem innovativen qAIR-Lüftersystem ausgestattet, welches eine signifikante Reduzierung der Betriebslautstärke verspricht.
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Der Lieferumfang
Der Lieferumfang der IceCube 50 ist praktisch und durchdacht. Neben der Kühlbox selbst enthält das Paket einen Metallkorb, ein Benutzerhandbuch und Anschlusskabel für 230 V und 12 V. Der Metallkorb erleichtert das Beladen und Entladen der Kühlbox, während die Anschlusskabel sowohl den Betrieb im Auto als auch zu Hause ermöglichen.
Vorteile und Nachteile
- Sehr gute Kühlleistung bis -20 °C
- Betrieb über 12V Autoanschluss oder 230V Netzanschluss möglich
- Robuste Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Leise Betriebslautstärke dank qAIR-Lüftersystem
- Einfache Bedienung über LCD-Display und App
- Material des Deckels anfällig für Fettflecken und Kratzer
- App benötigt Standortfreigabe zur Verbindung
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Verarbeitung und Materialqualität

Mein erster Eindruck von der IceCube 50 ist überwiegend positiv. Die Verarbeitung und Materialqualität sind hervorragend. Die Ecken der Box sind gut geschützt, und die Symmetrie der Kanten ist einwandfrei. Einziges Manko ist die Beschichtung des Deckels, die schnell Fettflecken aufnimmt und kratzempfindlich ist.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest
Der Innenraum der IceCube 50 bietet viel Platz. Insgesamt passen neun stehende 1,5-Liter-Flaschen sowie zwei 1-Liter-Flaschen und zahlreiche Dosen problemlos hinein. Die Innenabmessungen betragen: Höhe 41,5 cm, Breite 28,2 cm und Länge 45,4 cm. Der mitgelieferte Drahtkorb ist praktisch, nimmt jedoch etwas Platz weg.
Prüftests – Messung der Kühlleistung und Isolierung
Der Kühltest der IceCube 50 zeigt beeindruckende Ergebnisse. Bei leerer Box wurden nach 30 Minuten 0 °C erreicht, nach 1 Stunde -12,5 °C und nach 78 Minuten -19,1 °C. Bei beladener Box wurden nach 15 Minuten -10,6 °C und nach 30 Minuten -16,4 °C erreicht. Die Isolierung hält die Temperatur nach dem Ausschalten der Kühlung für mehr als 5 Stunden unter -14 °C.
Die IceCube 50 im Testspiegel
Bisher gibt es keine anderen seriösen Tests zur IceCube 50. Weder die Stiftung Warentest noch das ETM Testmagazin haben diese Kühlbox bisher getestet. Das ist bedauerlich, da unabhängige Tests wichtige Vergleichsgrundlagen bieten und die Qualität sowie Leistungsfähigkeit eines Produkts aus neutraler Sicht bewerten.
Entscheidungsfaktoren aus der Nutzersicht
Für Camper und Reisende sind die wichtigsten Faktoren die Kühlleistung und die Stromversorgung.
Die IceCube 50 bietet hier eine herausragende Performance. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Handhabung und das Gewicht der Kühlbox. Mit einem Eigengewicht von 14,3 kg ist sie für eine Kompressorbox relativ leicht.
Fazit zum Test der IceCube 50
Die IceCube 50 hat mich in meinem Test überzeugt. Die Kühlleistung ist beeindruckend, die Verarbeitung hochwertig und die Bedienung über das LCD-Display und die App einfach und intuitiv. Das neue qAIR-Lüftersystem macht die Box zudem deutlich leiser. Trotz kleiner Schwächen, wie der Fettfleckenanfälligkeit des Deckels, ist die IceCube 50 meine erste Wahl unter den Kompressor-Kühlboxen.
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Insgesamt kann ich die IceCube 50 wärmstens empfehlen. Sie bietet ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist besonders für Festivals und Campingtrips ideal geeignet.
Für meinen vollständigen Testbericht der IceCube 50 klicke hier: zum Testbericht >>
Mobicool MCF 40 Kompressor Kühlbox Test – Einsteiger-Modell

In meinem Testbericht habe ich die Mobicool MCF 40, eine der beliebtesten Kompressor-Kühlboxen im günstigeren Preissegment, genau unter die Lupe genommen. Mit einem günstigen Preis ist sie eine der preiswerteren Optionen auf dem Markt, dennoch bietet sie einige interessante Funktionen.
In diesem Testbericht werde ich die Kühlleistung, Bedienung und Ausstattung der Mobicool MCF 40 detailliert prüfen und bewerten. Die Box hat in meinem Test sich gut geschlagen und landet auf Platz 3 bei den Kompressor Kühlboxen.
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Der Lieferumfang

Beim Auspacken der Mobicool MCF 40 fällt sofort auf, dass sie nur mit den notwendigen Anschlusskabeln für 12 V und 230 V und einer Betriebsanleitung geliefert wird. Die Anschlusskabel ermöglichen den Betrieb der Kühlbox im Auto, Wohnmobil oder an einem normalen Stromnetz. Die Kabellängen sind von mir gemessen wie folgt:
- 12 V Anschlusskabel: 2 m
- 230 V Anschlusskabel: 1,97 m
Diese Länge ist gerade so ausreichend, könnte aber in manchen Situationen etwas knapp bemessen sein, insbesondere wenn die Box im Kofferraum eines Autos platziert werden soll.
Vorteile und Nachteile
Vorteile
- Sehr günstiger Preis
- Betrieb über 12V Autoanschluss oder 230V Netzanschluss möglich
- Robuste Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Innenbeleuchtung vorhanden
- Einfache Bedienung über LCD-Display
Nachteile
- Kühlleistung nur bis -10 °C, anstatt wie bei fast allen anderen Kompressor-Kühlboxen -20 °C
- Relativ laute Betriebslautstärke (45,4 bis 45,8 dB)
Ausstattung und Eigenschaften der Kühlbox
Anschlussmöglichkeiten

Die Mobicool MCF 40 kann sowohl an einem 12 V/24 V Anschluss im Auto oder Lkw als auch an einem 230 V Netzanschluss betrieben werden. Dies macht sie vielseitig einsetzbar, ob im Campingurlaub oder auf langen Autofahrten.
Kühlsystem

Das Kühlsystem der Mobicool MCF 40 kühlt bis maximal -10 °C, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Die Temperatur kann über das Display zwischen -10 °C und +20 °C eingestellt werden.
Display und Bedienung

Das Display ist übersichtlich und zeigt die aktuelle Innentemperatur der Kühlbox an. Die Bedienung erfolgt über wenige Tasten, mit denen sich die Zieltemperatur und der Batteriewächter einstellen lassen. Ein kleines Manko ist, dass der Batteriewächtermodus nicht im Display angezeigt wird und über die SET-Taste abgerufen werden muss.
Batteriewächter
Ein integrierter Batteriewächter schützt die Fahrzeugbatterie vor Entladung. Er kann in drei Stufen eingestellt werden (Low, Middle, High), was besonders beim Camping oder im Wohnmobil nützlich ist.
Qualitätseindruck & Verarbeitung

Die Mobicool MCF 40 besteht aus einfachem Kunststoff, was ihrem günstigen Preis entspricht. Die Verarbeitung ist dennoch solide, ohne scharfe Kanten oder auffällige Spaltmaße. Die Tragegriffe sind stabil und gut verarbeitet, was beim Transport von Vorteil ist. Der Verschluss des Deckels funktioniert zuverlässig und dichtet die Kühlbox gut ab.
Beladung und Fassungsvermögen im Praxistest

Der Innenraum der Mobicool MCF 40 bietet ausreichend Platz für bis zu 6 stehende 1,5 l Flaschen. Aufgrund des Kompressors ist der Stauraum unterteilt, wobei etwa ein Drittel der Höhe durch den Kompressor eingeschränkt wird. Die genauen Innenmaße sind:
- Breite: 24,3 cm
- Tiefe: 44,8 cm
- Höhe: 32,5 cm (ohne Raum unter dem Deckel, mit Deckel 36 cm)
Die Mobicool MCF 40 im Testspiegel
Bisher gibt es keine anderen seriösen Tests zu dieser Kühlbox. Leider wurde das Gerät bisher von keinem unabhängigen Testinstitut einem Testbericht unterzogen. Weder die Stiftung Warentest, noch das ETM Testmagazin hatten die Mobicool MCF 40 bisher in einem Test.
Entscheidungsfaktoren aus der Nutzersicht

Für Camper und Reisende sind die wichtigsten Faktoren die Kühlleistung und die Stromversorgung. Die Mobicool MCF 40 bietet hier eine gute Performance für ihren Preis. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Handhabung und das Gewicht der Kühlbox. Mit einem Eigengewicht von 11,7 kg ist sie relativ leicht und die robusten Tragegriffe erleichtern den Transport.
Fazit zum Test der Mobicool MCF 40
Die Mobicool MCF 40 hat sich in meinem Test als eine gute und bezahlbare Kompressor-Kühlbox erwiesen. Sie bietet eine solide Kühlleistung bis -10 °C und ist vielseitig einsetzbar dank der verschiedenen Anschlussmöglichkeiten.
Die Verarbeitung ist dem günstigen Preis entsprechend einfach, aber dennoch robust. Die Lautstärke könnte niedriger sein, aber insgesamt ist die Mobicool MCF 40 eine gute Wahl für alle, die eine zuverlässige und preiswerte Kompressor Kühlbox suchen. Sie hat sich den dritten Platz in meinem Kompressor Kühlbox Test verdient.
Für meinen vollständigen Testbericht der Mobicool MCF 40 klicke hier: zum Testbericht >>
Platz 4: Dometic CoolFreeze CFX 40W – starke Funktionen und Kühlleistungen

In den letzten Jahren wurden die sehr guten Dometic CoolFreeze CFX Kühlboxen vom Hersteller noch einmal deutlich verbessert. Allerdings sind die Kühlboxen auch in einem sehr hohen Preissegment zu finden, weshalb es nur noch auf Platz 4 reicht. Im Zuge dessen haben sich auch die Modellbezeichnungen leicht geändert. Denn es gibt einige interessante Neuerungen. Die Dometic CoolFreeze CFX 40W habe ich nur beispielhaft in der Überschrift. Denn natürlich ist die ganze Modellreihe der CFX Geräte gemeint. Welches Modell zu den eigenen Bedürfnissen passt (Nutzinhalt, Zweizonen-Kühlung und WLAN), dass muss jeder Käufer selber entscheiden.
Wie die Vorgängermodelle sind die Geräte meiner Meinung nach das Beste, was man bei Kompressor-Kühlboxen kaufen kann. Allerdings gehören sie natürlich auch zu den teuersten. Wer allerdings eine Kühlbox der Spitzenklasse will, der bekommt hier einen überragenden mobilen Kühl- und Gefrierschrank.
Viele unterschiedliche Modellvarianten

Die Modellvarianten reichen von der CoolFreeze CFX 28 mit 26 l Nutzinhalt bis hin zur CFX 100W mit einem Nutzinhalt von 88 l. Dazu gibt es mit der CFX 75DZW und der CFX 95DZW Modelle mit einer Zweizonen-Kühlung. Hier kann gleichzeitig Kühlgut und Gefriergut in völlig unterschiedlichen Kühlzonen aufbewahrt werden. Eine Übersicht der Modelle in folgender Liste:
- Coolfreeze CFX 28: mit einem Nutzinhalt von 26 l (einziges Modell ohne WLAN-App Steuerung, deshalb kein W im Namen)
- Coolfreeze CFX 35W: mit einem Nutzinhalt von 32 l
- Coolfreeze CFX 40W: mit einem Nutzinhalt von 38 l
- Coolfreeze CFX 50W: mit einem Nutzinhalt von 46 l
- Coolfreeze CFX 65W: mit einem Nutzinhalt von 60 l
- Coolfreeze CFX 75DZW: mit einem Nutzinhalt von 70 l (mit zwei Temperaturzonen zum gleichzeitigen Kühlen und Gefrieren (DZW = Double-Zone = Zweizonen).
- Coolfreeze CFX 95DZW: mit einem Nutzinhalt von 85 l (ebenfalls zwei Temperaturzonen)
- Coolfreeze CFX 100W: mit einem Nutzinhalt von 88 l

Die unterschiedlichen Modellbezeichnungen DZ und W
Die Modelle mit der Bezeichnung DZ haben zwei verschiedene Kühlzonen eingebaut. Das ist einfach hervorragend, um Kühlgut und Gefriergut gleichzeitig in einer Box zu transportieren. Bei den Geräten mit einem W hinter der Nummer kann die Kühlbox über die neue Dometic App gesteuert und kontrolliert werden. Das ganze funktioniert über eine WLAN-Verbindung.
Extrem gute Kühlung
Bei den Kühlleistungen der Dometic CoolFreeze CFX Kühlboxen hat sich Dometic auf keinen Kompromiss eingelassen. Die maximale Kühltemperatur liegt hier wieder bei -22 °C. Dazu kommt eine extrem schnelle Abkühlung. Das Kühlsystem der CoolFreeze CFX Modelle ist einfach sehr gut.
Gleiche Kühlleistung am 12/24 V und 230 V Anschluss
Hervorragend finde ich auch die gleiche Kühlleistung am 230 V und am 12/24 V Anschluss. Das können viele Geräte nicht. Dazu kommt eine außerordentlich gute Isolierung. Auch wenn keine aktive Kühlung mehr erfolgt, bleibt der Innenraum sehr lange einfach kalt.
Sehr stabil und robust

Die Robustheit und Stabilität der CFX-Serie ist noch mal verbessert worden. Die Ecken sind verstärkt mit widerstandsfähigsten Materialien. Ähnlich sieht es bei den sehr robusten Griffen aus. Die Aufhängungen sind für die Ewigkeit gemacht und es ist überhaupt kein Problem die Box auch als Sitzplatz zu verwenden.
Weitere Eigenschaften
Auch beim Energieverbrauch setzt Dometic mit den verbesserten CFX Modelle wieder Maßstäbe. Alle Details findest Du in meinem Bericht zur Dometic CoolFreeze CFX Serie.
Ob Batteriewächter, Temperaturalarm oder Innenraum-Aufteilung: für mich ist die CoolFreeze CFX Modellreihe mit das Beste, was man sich als Kompressor-Kühlbox kaufen kann, allerdings auch zu einem stolzen Preis.
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Alle Details zur CoolFreeze CFX-Serie von Dometic
Mein Test-Video zur IceCube 50 Kompressor-Kühlbox
3. Platz: Mobicool MCF40 – günstiges Einsteiger-Modell

Die Mobicool MCF40 Kompressor-Kühlbox ist eine der Einsteiger-Modelle, die man aktuell für gute 300 Euro bekommt. Der Grund: Die Box kann „nur“ bis -10 °C kühlen. Im Vergleich zu den teuren Modellen als bis zu 10 °C weniger Kühlleistung. Aber für die meisten Nutzer wird das absolut ausreichen. Mit 38 Liter Fassungsvermögen (MCF40) bietet die Kühlbox viel Platz für mehrere Personen.
Absolut baugleich sind die Kompressor-Kühlboxen MCF32 und MCF60. Diese unterscheiden sich nur im Fassungsvermögen:
- MCF32 mit 31 l Fassungsvermögen
- MCF40 mit 38 l Fassungsvermögen
- MCF60 mit 58 l Fassungsvermögen (dieses Modell hat noch eine zusätzliche LED auf dem Display, die anzeigt wenn die Innenbeleuchtung an ist).
- Ebenfalls nahezu identisch ist die Mobicool FR40, die auch sehr beliebt bei den Kunden ist. Diese ist hellgrau/dunkelgrau anstatt blau/weiß.
Mit einer LED-Beleuchtung im Innenraum behält man auch im Dunkeln den Überblick. Über die digitale Anzeige kann die Kühltemperatur exakt eingestellt werden. Anschlüsse für 12 V / 24 V und 230 V sind vorhanden.

Für mich ist die Mobicool MCF40 die beste Wahl bei kleinerem Budget. Die einzige Einschränkung ist die Kühlleistung von „nur“ -10 °C. Wer nicht weniger braucht, was selten der Fall sein sollte, der ist mit der Kühlbox sehr gut bedient. Alle Details zur MCF40 in meinem Testbericht.
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5. Platz: Alpicool K25 – erschwingliche Kompressorkühlung für dein Auto, Wohnmobil oder Boot

Die Alpicool K25 Kompressorkühlbox ist eine erschwingliche und zuverlässige Wahl für die Kühlung von Speisen und Getränken unterwegs. Sie verfügt über eine robuste Konstruktion aus korrosions-, stoß- und druckfesten Materialien sowie Griffe aus strapazierfähigem Kunststoff, die beim Transport sicher bleiben.
Die Kühlbox hat eine beeindruckende Kühlleistung von -20°C, eine schnelle Abkühlung durch einen leistungsstarken Kompressor und einen USB-Anschluss zum Aufladen von Geräten. Außerdem verfügt sie über zwei sehr lange Anschlusskabel – ein 3,5 m langes 12/24-V-Gleichstromkabel für das Auto / den Lkw / das Wohnmobil und ein 2,5 m langes Wechselstromkabel mit Adapter -, die den Einsatz in jedem Fahrzeug oder Boot erleichtern.
Obwohl der Geräuschpegel bei maximaler Kühlung nicht der niedrigste ist und es keine Ösen zur Befestigung im Auto oder Wohnmobil gibt, werden diese Nachteile durch das wettbewerbsfähige Preis-Leistungs-Verhältnis ausgeglichen: 329 Euro für ein Gesamtpaket, das viele Kompressorkühlungen der Mittelklasse in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis übertrifft.
Für alle, die eine erschwingliche und dennoch leistungsstarke Kompressorkühlbox suchen, die auch auf langen Reisen und unter schwierigen Bedingungen hält, ist die Alpicool K25 die ideale Wahl.
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Platz 6: Kesser Kompressor Kühlbox

Ich lade dich ein, mit mir einen Blick auf die Kesser Kompressor Kühlbox zu werfen – ein wahres Allround-Talent für alle, die das Outdoor-Leben genießen! Mit einem großzügigen Fassungsvermögen von 52 Litern und der Fähigkeit, Temperaturen bis zu -20 °C zu erreichen, hat diese Kühlbox mein Herz erobert und meine Erwartungen bei diesem günstigem Kaufpreis übertroffen. Doch was macht sie so besonders?
Von der praktischen APP-Steuerung bis hin zum intuitiven LCD-Touch-Display und einem integrierten USB-Anschluss zum Aufladen meines Handys – hier wurde wirklich an alles gedacht, um mein Outdoor-Erlebnis zu optimieren.
Die robuste Bauweise der Kesser Kompressor Kühlbox hat mich beeindruckt. Stabile Räder und ein ausziehbarer Teleskopgriff machen den Transport zum Kinderspiel, während die hochwertige Verarbeitung auch den widrigsten Bedingungen standhält. Egal ob Campingausflug, Roadtrip oder Strandtag – diese Kühlbox lässt mich nicht im Stich!
Kühlleistung auf höchstem Niveau

Funktion | Dauer (Std.) |
---|---|
Kühlung von 20°C auf 0°C | 0.33 |
Kühlung von 20°C auf -20°C | 1.5 |
Das Herzstück der Kesser Kompressor Kühlbox ist zweifellos ihre beeindruckende Kühlleistung. In meinen Tests konnte sie binnen kürzester Zeit Getränke und Lebensmittel auf die gewünschte Temperatur bringen – selbst bei heißesten Temperaturen (siehe Tabelle und Diagramm).
Dank einer effizienten Isolierung hält sie die Kälte über Stunden konstant, ohne ständig an die Stromquelle gebunden zu sein.
- Weiter zum vollständigen Test der Kesser Kompressor Kühlbox: zum Testbericht >>
Platz 7: Dometic CoolFreeze CDF 26 mit bis zu -18 °C

Während die meisten Kompressor-Modelle von diesem Hersteller eher für das größere Budget geeignet sind, ist die Dometic CoolFreeze CDF 26 mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgestattet. Denn sie kostet aktuell ca. 370 Euro und gehört von den Kühlleistungen, Funktionen und Ausstattung zur Spitzenklasse. Sie gehört zu den meistverkauften Kompressor-Kühlboxen in Deutschland. Natürlich sind auf anderen Modelle der CoolFreeze CDF -Serie genau so gut, bieten dann einen anderen Nutzinhalt. Kleine Einschränkung ist das recht kleine Fassungsvermögen. Wer allerdings nur ein paar Getränke kühlen will, dem reichen die 21 Liter locker aus.
Der mobile Kühlschrank ist ideal für Camping, Urlaub und sogar im Auto. Denn sie ist kompakt, schmal und nicht so schwer. Durch einen verbesserten Kompressor hat die Box ein Gewicht von nur 12 kg. Nicht viel für eine leistungsfähige Kühlbox.
Denn die Dometic CoolFreeze CDF 26 kann zwischen 10 °C bis – 18 °C eingestellt werden. Das ist nur geringfügig weniger als die besten Modelle, die viel mehr kosten. Und wer braucht mehr als -18 °C ? Eigentlich kein Normalverbraucher. Auf der digitalen Anzeige kann die aktuell eingestellte Temperatur abgelesen werden. Über + und – Tasten lässt sich dann die Kühltemperatur genau einstellen.
Stromanschlüsse gibt es folgende: 12 V, 24 V DC, 100–240 V AC. Perfekt für unterwegs und am Zielort. Der Nutzinhalt liegt bei 21 L. Die Abmessungen sind kompakt: 55 cm Tiefe x 42,5 cm Höhe x 26 cm Breite. Die Kompressor-Box gibt es noch in anderen Größen:
- CoolFreeze CDF 11 mit 11 Liter Fassungsvermögen
- CoolFreeze CDF 16 mit 15 Liter Volumen
- CoolFreeze CDF 18 mit 18 Liter
- CoolFreeze CDF 36 mit 31 Liter
- CoolFreeze CDF 46 mit 39 Liter
Was für Vorteile hat die Kühlbox mit Kompressortechnologie im Test?
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie sind mit ihren Freunden bequem auf ihrem Campingplatz am plauschen und wollen gerne ein kühles Bier genießen. Da sie bereits den ganzen Tag auf dem Campingplatz sind, hat die Kühlleistung ihrer passiven Kühlbox natürlich längst aufgegeben. Bei hohen Umgebungstemperaturen im Sommer von 25-35° kann eine Kühlbox ohne aktives Kühlsystem die Wärme in der Box nicht lange speichern. Noch schlechter sieht es bei den sogenannten Kühltaschen aus, da diese eine viel geringere Isolierung aufweisen als Kühlboxen.
Klar im Vorteil ist hier, wer eine Kühlbox mit Kompressor sein Eigen nennen darf. Diese haben sie vorausschauend in den 12 Volt Anschluss ihres Autos oder ihres Campers bzw Wohnwagen gesteckt und haben so quasi ihren Kühlschrank immer mit dabei. Wenn Sie unterwegs einen 230 V Anschluss haben, dann können Sie das Gerät auch dort anschließen. Manche Modelle haben auch einen 24 V und 110 V Anschluss. Wir machen Sie in den Tests natürlich immer darauf aufmerksam.
Eine Kompressorkühlbox arbeitet mit dem gleichen Funktionssystem wie der Kühlschrank zu Hause. Darauf gehen wir gleich noch näher ein. An ihrer Kompressor Kühlbox haben sie vorher ihre gewünschte Temperatur eingestellt, in der sie ihre Getränke genießen wollen und können dann, wenn Sie möchten jederzeit ein kühles, angenehmes Bier aus ihrer Kühlbox ihren Freunden anbieten. Herrlich oder?
Zusammen mit den Absorberkühlboxen haben die Modelle mit Kompressor einfach den Vorteil, dass sie dauerhaft kühlen. Und zwar relativ Stromsparend. Im Gegensatz zu Absorberkühlboxen verbraucht ein Kompressor Modell deutlich weniger Strom und ist von der Umgebungstemperatur unabhängig.
Aber schauen wir uns zuerst einmal die Funktionsweise einer Kompressor Kühlbox genauer an.
Technik und Funktionsweise der Kompressorkühlbox
Kühlboxen mit Kompressor sind völlig unabhängig von der Außentemperatur. Anders wie thermoelektrische oder Absorber Kühlboxen sind sie in der Lage auch bei hohen Außentemperaturen bis in den Minusbereich herunter zu kühlen. Das liegt daran, dass diese Modelle mit der gleichen Technologie arbeiten wie Kühl- und Gefrierschränke.
Aus diesem Grund werden diese Produkte auch gerne als Mini-Kühlschränke angepriesen. Und im Prinzip ist das genauso: es sind mobile Eisschränke für unterwegs. Gute Modelle sind in der Lage in tiefe Minustemperaturen zu kühlen, also auch gefrorene Speisen zu transportieren. Für den Normalbedarf am Badesee, Campingplatz oder im Auto reicht allerdings eine Kühlung aus, die bei weitem nicht bei -20 °C liegen muss.
Kühlung bis weit in den Minus-Bereich

Getränke werden in der Regel herabgekühlt auf zwischen 3-8 °C, bei denen sie besonders angenehm zu genießen sind. Wir wollen ja schließlich nicht das unser Getränke einfrieren, sondern einfach nur kühl sind. Aber für den Transport von Gefriergut in den Urlaub sind die Boxen natürlich ideal.
Kommen wir zur Technologie bei der Kühlung! Kompressor-Kühlboxen funktionieren durch die Nutzung eines in der Physik bekannten Phänomens. Bei der Verdampfung der Kühlflüssigkeit entsteht Wärme. Die Kühlboxen oder besser gesagt die Kompressoren in den Kühlboxen nutzen das, in dem sie den Wechsel von Flüssig zu Gaszustand nutzen um Temperaturdifferenz zu erzeugen.
Wie funktioniert das?
Die Kompressor-Technologie nutzt den Effekt der Verdampfungswärme bei der Verdampfung eines Kühlmittels.

Die Kompressor-Technologie bei Kompressorboxen funktioniert so:
- Ein Kompressor (Auch Verdichter genannt) verdichtet ein gasförmiges Kältemittel und dieses erwärmt sich dabei.
- Im sogenannten Verflüssiger gibt das System die Wärme an die Umgebung ab. Dabei geht das Kühlmittel vom gasförmigen Aggregatzustand wieder in den flüssigen Aggregatzustand über (es kondensiert). (Beim Kühlschrank sind das die auf der Rückseite befindlichen Kühlschlangen).
- Um den Druck anschließend abzusenken fließt das nun wieder flüssige Kühlmittel durch eine sogenannte Drossel oder Kapillare. Hier wird das Kühlmittel entspannt, indem der Druck rausgenommen wird. Das nun flüssige Kühlmittel fließt dann in den Verdampfer im Inneren der Kühlbox.
- Das durch den Verdampfer ziehende, am Anfang flüssige Kühlmittel verdampft, da es dem Innenraum der Kühlbox, und den darin befindlichen Speisen und Getränken, die Wärme entzieht. Auf diesem Weg geht es im Verdampfer vom flüssigen Aggregatzustand wieder in den gasförmigen Gaszustand über. Denn die Kühlmittel haben einen extrem niedrigen Siedepunkt bzw. Verdampfungspunkt. D.h. sie wechseln von flüssig in gasförmig bereits bei deutlichen Minustemperaturen.
- Sas nun verdampfte Kühlmittel zieht weiter in den Kompressor und der Prozess beginnt wieder von vorne. Ein Beispiel zur Veranschaulichung siehst Du in unser Abbildung oben.
Ein Beispiel aus dem Alltag
Jeder kennt es: wir sind am Meer, im Schwimmbad oder am Badesee. Wir sind im Wasser und wenn wir aus dem Wasser heraus gehen und nass sind, dann merken wir das wir anfangen zu frieren. Und zwar relativ unabhängig von den hohen Außentemperaturen. Hier liegt das gleiche Prinzip der Kühlung zu Grunde. Das auf ihrer Haut befindliche Wasser verdunstet in der Sonne und entzieht gleichzeitig mit der Verdunstung ihrem Körper – über die Haut – Wärme.
Das Ergebnis ist: Sie frösteln leicht. Ein Grund wieso sich viele gleich abtrocknen, wenn sie aus dem Wasser gehen.
Wie viel kostet eine gute Kompressor Kühlbox?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine gute Kompressor-Kühlbox deutlich teurer ist wie eine passive oder thermoelektrische Kühlbox. Das liegt einfach an der Technik in den Produkten. Da dieses Modell je nach Bedarf deutliche Vorteile gegenüber den anderen beiden Modellen hat ist das Geld aber gut angelegt. Denn nur die Kompressortechnologie erlaubt es unabhängig von der Umgebungstemperatur sehr niedrige Temperaturen zu erzeugen.
Gleichzeitig verbrauchen diese Kompressoren kaum mehr Strom auch wenn die Umgebungstemperatur sehr hoch ist. Deshalb müssen Sie beim Kauf einer guten Box zwischen 300-600 € rechnen. Je nach Fassungsvermögen, Kühlleistung und Ausstattung.
Auf was sollte ich beim Kauf achten?
Ich muss ergänzen: Auf was müssen Sie beim Kauf einer Kompressorbox achten? Nun, wie bei den anderen Modellen auch geht es hier natürlich auch wieder um das Fassungsvermögen, Isolierung, Kühlung. Hier dazu kommt die Energieeffizienz der Kühlbox (ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor) und wie tief die Kühlbox herabkühlen kann bei welchem Stromerbrauch.
Achten Sie beim Kauf einer solchen Box unbedingt auf diese Faktoren. Gute Kompressormodelle lassen die Temperatur variabel einstellen, was sehr praktisch ist. Und sie lassen auch ein erwärmen des Innenraums zu.
Welche Vorteile hat die Kompressortechnologie?
Der größte Vorteil der Kompressormodelle ist die Tatsache, dass sie unabhängig von ihrer Umgebungstemperatur abkühlen können. Im Gegensatz zu Absorberkühlboxen oder zum Thermoelektrischen Modell sind sie völlig unabhängig von der Außentemperatur. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, dass sie auch bei 40 °C Außentemperatur ihre Getränke und Speisen schön kühl halten können
Mit diesem Vorteil eng verknüpft ist die Tatsache, dass nur Kompressorprodukte in der Lage sind Minus Temperaturen zu erzeugen – völlig unabhängig wie heiß es draußen ist. Thermoelektrische und Absorbermodelle können eine Kühlleistung erbringen, die immer abhängig ist von der Umgebungstemperatur. Außerdem können Sie nicht in den Minus-Bereich kühlen.
Ein Beispiel für Sie: wir haben draußen 35 °C im Sommer und ihre Kühlbox ist in der Lage beispielsweise bis zu 20 °C unter Umgebungstemperatur zu kühlen. Das würde für Sie in diesem Fall bedeuten: Ihre Getränke und Speisen können maximal auf 35 °C – 20 °C gleich 10 °C abkühlen. Nicht schlecht, aber auch nicht ideal!
Kompressorboxen haben die beste Kühlung
Wie Sie sehen ist die Kühlleistung damit immer abhängig davon wie heiß es draußen ist. Das ist bei der Kompressortechnologie anders. Auch wenn es 40 °C heiß ist, kann gute Modelle ihr Kühlgut auch auf -20 °C kühlen. Das ist natürlich ein extremes Beispiel. Aber es zeigt, dass sie eine beliebige Kühltemperatur einstellen können (abhängig vom jeweiligen Modell der Kühlbox) und sich keine Gedanken darüber machen müssen, wie warm die Temperaturen draußen sind.
Sehr gute Kompressormodelle sind in der Lage bis -20 °C zu kühlen. Diese Kühlleistung variiert aber natürlich mit dem Preis und damit der Qualität der Kühlbox. Nicht jede Kompressor-Kühlbox ist in der Lage so tief zu kühlen, aber bei den meisten wird das auch gar nicht benötigt. Wer eingefrorene Speisen transportiert, der wird sich eine solche Kühlbox kaufen.
Personen, die allerdings nur ihre Getränke etwas kühl halten wollen, werden so viel Geld natürlich nicht ausgeben. Ihnen reicht ein gutes thermoelektrisches Modell aus.
Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus?
Trotz dieser enormen Kühlleistung verbraucht ein Kompressormodell kaum mehr Strom bei niedrigen Kühltemperaturen. Auch ein sehr großer Vorteil der Kompressormodelle. Im Gegensatz zur billigen Thermoelektrischen Variante ist die Kühlleistung nicht direkt zusammenhängend mit dem Stromverbrauch.
Während thermoelektrische Boxen bei höherer Kühlleistung deutlich mehr Strom verbrauchen, ist das bei den Kompressorprodukten nicht der Fall.
Außerdem sind gute Kompressorboxen in der Lage eingestellt zu werden bei der Kühltemperatur. D.h. Sie können nach Belieben die Kühltemperatur wählen und so die Getränketemperatur sich frei aussuchen.
Gibt es auch Nachteile? Natürlich!

Natürlich gibt es auch bei den Kompressormodellen einige wenige Nachteile, die man vor der Anschaffung bedenken sollte. Da wäre zum einen der relativ hohe Preis dieser Geräte. Aufgrund der Kompressor Technologie, die einfach kostenintensiver ist, sind Einsteiger Modelle mit einer guten Qualität ab ca. 250 bis 280 € zu haben (meine Empfehlung ist hier die Mobicool FR40).
Sehr gute Produkte, mit großem Fassungsvermögen, können schnell einmal 500 Euro und mehr kosten. Aber in diesem Fall hat man natürlich auch seinen Kühlschrank und Gefrierschrank dabei. Deswegen ist dieser Nachteil zwar gegeben, aber jeder weiß, dass viele Vorteile eben auch ihren Preis haben. Dementsprechend sehe ich den Preis eigentlich nicht als Nachteil, sondern einfach als notwendig, wenn man diese Vorteile für sich in Anspruch nehmen möchte.
Der Geräuschpegel

Der zweite Nachteil, den ich bei einer Kompressor Kühlbox sehe ist der höhere Geräuschpegel als bei einer Absorber-Kühlbox. Die Technologie im Kompressor gibt leider auch Geräusche von sich. Das kennen Sie wahrscheinlich auch von ihrem Kühlschrank daheim, der in der Regel auch leise Geräusche von sich gibt. Die Hersteller verbessern den Geräuschpegel und die Lautstärke zwar ständig, aber trotzdem muss man ehrlicherweise sagen, dass man direkt neben einer Kompressorbox nicht unbedingt gut schlafen kann, wenn diese nicht gerade ein sehr gutes Modell ist. Es ist wie mit dem Knacken einer Heizung, manche stört es, manche nicht!
Ein Praxisbeispiel aus einem meiner Testberichte
In meinem Testverfahren messe ich mit einem Schallpegelmessgerät die Geräuschentwicklung bei laufenden Kompressoren der im Test befindlichen Modelle. Dabei misst das Messgerät genau in 2 m Entfernung vom Kompressor (siehe Bild oben). Messung 1 ist die normale Umgebungslautstärke in meiner Wohnung. Messung 2 bei laufendem Kompressor. Dabei ergibt sich in der Regel eine Differenz von 5-10 dB. Hier bei der Messung des IceCube von Plug-in-Festivals (zum Test) waren es steht bei der Messung 1 genau 40,0-40,2 dB bei wirklich ruhigem Umfeld. Die Messung 2 ergab bei laufendem Kompressor 46,0-46,5 dB.
Das Gewicht

Der letzte Nachteil ist das relativ hohe Gewicht dieser Modelle. Natürlich sind die Kompressoren abhängig von der Leistungsstärke mit einem gewissen Grundgewicht ausgestattet. Gute Boxen mit viel Fassungsvermögen können schnell einmal bis zu 20 Kilo wiegen (ohne Inhalt). Kleinere Boxen kommen natürlich nicht auf ein so hohes Gewicht. Im Vergleich zu elektrischen Boxen, mit den leichteren Peltier-Elementen und den passiven Kühlboxen, haben sie schon ordentlich Gewicht mit an Bord.
Testverfahren für Kompressor-Kühlboxen
Beurteilung von Verarbeitung und Handhabung

Bei den Kompressor-Kühlboxen beurteile ich ebenfalls zuerst die Verarbeitungsqualität und Handhabung. Wichtige Kriterien sind hier die Stabilität der Kühlbox, die Qualität der wesentlichen Komponenten und die Bedienbarkeit der elektrischen Elemente.
Messung der Abkühlleistung
Die Abkühlleistung ist auch bei Kompressor-Kühlboxen ein zentraler Punkt. Hier wird die Box leer und nicht vorgekühlt bei einer gegebenen Außentemperatur mit maximaler Kühlleistung getestet. Dabei gehe ich wie folgt vor:
Vorbereitung: Die Kühlbox wird an eine Stromquelle angeschlossen (230 V und 12 V, falls möglich).
Abkühlphase: Die Box wird auf maximale Kühlleistung eingestellt und die Temperatur im Innenraum mit einem Temperaturlogger erfasst.
Dauer: Der Test dauert mindestens 3 Stunden, um die Kühlleistung unter konstanten Bedingungen zu messen.

Energieverbrauch und Lautstärke
Der Energieverbrauch der Kühlbox wird durch ein Energiemessgerät erfasst, das zwischen die Kühlbox und die Stromquelle geschaltet wird. So kann ich den Stromverbrauch in verschiedenen Betriebsmodi (Maximalleistung und ECO-Modus) genau messen.
Die Lautstärke wird mit einem Schallpegelmesser in einem Abstand von 2 Metern zur Kühlbox gemessen. Die Messung erfolgt sowohl bei maximaler Leistung als auch im ECO-Modus, um die Geräuschentwicklung unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu erfassen.

Praxistest
Im Praxistest wird die Kompressor-Kühlbox mit Getränken und Lebensmitteln beladen und über einen längeren Zeitraum getestet. Hierbei simuliere ich verschiedene äußere Bedingungen, um zu sehen, wie gut die Box die Temperatur im Inneren hält.
Beladungstest bei Kompressor-Kühlboxen
Ein weiterer wichtiger Bestandteil meines Testverfahrens ist der Beladungstest. Dieser Test gibt Aufschluss darüber, wie praktisch und flexibel eine Kompressor-Kühlbox im täglichen Gebrauch ist. Hierbei prüfe ich verschiedene Aspekte, um sicherzustellen, dass die Box den Anforderungen des Alltags gerecht wird.

Kriterien des Beladungstests
Innenraumaufteilung: Bewertung der Aufteilung des Innenraums. Gibt es herausnehmbare oder verstellbare Trennwände? Wie gut lassen sich Lebensmittel und Getränke organisieren, ohne dass weiche Lebensmittel zerdrückt werden?
Praktikabilität: Handhabung der Kühlbox im beladenen Zustand. Wie einfach ist es, die Box zu beladen und zu entladen? Sind die Griffe stabil genug, um die Box sicher zu tragen, auch wenn sie voll beladen ist?
Durchführung
Beladung mit Dosen: Die Kompressor-Kühlbox wird vollständig mit 0,5-Liter-Dosen beladen. Dabei prüfe ich, wie viele Dosen in die Box passen und wie der verfügbare Raum genutzt wird.
Beladung mit 1-Liter-Flaschen: Die Kühlbox wird vollständig mit 1-Liter-Wasserflaschen beladen. Hierbei wird ermittelt, wie viele Flaschen hineinpassen und wie der Raum optimal genutzt wird.
Beladung mit 1,5-Liter-Flaschen: Die Kühlbox wird vollständig mit 1,5-Liter-Wasserflaschen beladen, um zu sehen, wie viele dieser großen Flaschen hineinpassen und ob es Einschränkungen gibt.

Auswertung
Die Ergebnisse des Beladungstests werden detailliert dokumentiert und in den Testberichten dargestellt. Ich zeige, wie gut die Kühlbox mit den verschiedenen Arten von Beladung zurechtkommt und ob sie die versprochene Leistung auch unter realen Bedingungen erbringt. Fotos und detaillierte Beschreibungen geben euch einen umfassenden Eindruck von der praktischen Nutzbarkeit der Kühlbox.
Auswertung
Die gesammelten Daten zur Temperaturentwicklung, dem Energieverbrauch und der Lautstärke werden anschließend ausgewertet und in den Testberichten dargestellt. Dies umfasst detaillierte Temperaturverläufe, Energieverbrauchstabellen und Lautstärkediagramme.

Fazit zum Testverfahren
Im Fazit zum Testbericht fasse ich meinen Gesamteindruck von der Prüfung noch einmal kurz zusammen. Die wesentlichen Vorteile und Nachteile der Kühlbox werden von mir noch einmal kurz dargestellt, damit ihr euch einen Gesamteindruck vom Produkt machen könnt.
Diese strukturierten und detaillierten Testverfahren ermöglichen es mir, fundierte und vergleichbare Ergebnisse für die verschiedenen Kühlboxentypen zu liefern. So könnt ihr die für euch passende Kühlbox auf Basis objektiver Kriterien auswählen.
Mein Fazit zu Kompressor Kühlboxen
Nachdem ich Ihnen die Funktionsweise, die Vorteile und Nachteile, sowie den potentiellen Preis dieser Modelle vorgestellt habe, denken ich das Sie sich auch die Alternativen ansehen sollten. Bevor Sie eine Entscheidung für den Kauf treffen sind die thermoelektrischen und Absorber Kühlbox einen Blick wert.
Wenn Sie über die Funktionsweise und Vorteile und Nachteile der verschiedenen Modelle Bescheid wissen, dann können Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen. Lesen Sie danach am besten unsere Kühlbox Tests durch, bei denen ich die besten Kühlboxen am Markt noch einmal genauer unter die Lupe genommen habe.